Retter Bio-Natur-Resort – Zukunftsdenken am Pöllauberg
Mehr als ein Hotel, eher ein ständig wachsender Organismus: Das Retter Bio-Natur-Resort hat sich bereits zur Geburtsstunde der Nachhaltigkeit verschrieben. Mit einer Mischung aus Regionalität, Innovation und Tradition wirst du dem Alltag rasch entwöhnt. Entspannung im ersten Bio Organic Spa mit Work-Wellness, Seminare mit Ausblick, feines Bio-Essen mit regionalen Produkten – all das wartet in den Weiten des oststeirischen Naturparks Pöllauer Tal.
Wer das Vergnügen hat, von Gastgeberin Ulli Retter durch ihr grünes Paradies geführt zu werden, bekommt gleich zu Beginn des Aufenthalts einen Schwung frischer Energie. Das Retter Bio-Natur-Resort im Pöllauer Tal hat sie mit ihrem unverwechselbar enthusiastischen Wesen zum Phänomen gemacht. Sie ist es auch, die bei dessen Gestaltung stets federführend war. Mittlerweile kann man das 116 gemütliche Zimmer und Suiten umfassende Haus als stetig wachsenden Organismus verstehen, der im ständigen Austausch mit seinen Gästen gedeiht.
Stillstand? Ausgeschlossen – dafür steht auch Hermann Retter, seit über 30 Jahren die zweite Hälfte des Power-Couples. Ihrer „Vorretter“-Rolle gerecht zu werden, fällt ihnen leicht – die Liebe zu Natur und der Antrieb, die Welt „enkeltauglich“ zu gestalten, ist Teil ihrer Mission. Dieser haben sich die Retters auch als Mitglied von „Enkeltaugliches Österreich“ verschrieben – ein Netzwerk aus führenden Bio-Pionieren, Unternehmerinnen und Wissenschaftlern, das sich für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft in Österreich einsetzt. Der Begriff „enkeltauglich“ steht dabei symbolisch für das Ziel, seine Lebensweise so zu gestalten, dass auch kommende Generationen eine gesunde und intakte Umwelt sowie gerechte soziale Strukturen vorfinden.
Die Geschichte des Retter Bio-Natur-Resorts ist eng mit der Familienhistorie verbunden. Ursprünglich war das Anwesen ein traditioneller Bauernhof, später Gasthof in Pöllauberg, einem malerischen Ort in der Oststeiermark. 1973 übernahmen die Schwiegereltern von Ulli, Hermann und Theresia Retter, den elterlichen Betrieb und setzten ganz auf die damals beliebte Sommerfrische der Wiener Gäste. Mit viel Fleiß und der guten Küche von Theresia ging es Schritt für Schritt weiter.
Als ihre Söhne sehr früh mit 19 und 21 Jahren übernahmen, entschied sich Werner schon in den 1980ern, die Landwirtschaft mit Schweinezucht und Maisäckern auf Bio umzustellen – ein Wendepunkt, ein früher „Change Maker Moment“. Damals war Bio noch ein Nischenthema, doch die Familie erkannte das Potenzial der nachhaltigen Wirtschaftsweise. Sie begannen ihren eigenen Bio-Obstbau und bezogen vorwiegend saisonale Produkte von lokalen Bio-Bauernhöfen. Bereits 1993 wurde dann das erste Bio-Frühstück serviert – ein Novum in der österreichischen Hotellerie. Es markierte den Beginn einer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit.
Ebenso früh erkannte Hermann Retter, dass der Bedarf nach tagungstauglichen Unterkünften stetig wachsen würde. Und antwortet früher als der Rest mit ansprechenden Seminarräumen, in denen das Business zum Vergnügen wird. Wer von Natur umgeben ist und gesunde, vollwertige Kost serviert bekommt, kann einen klaren Kopf zum effizienten Arbeiten nutzen. Zwanzig Mal wurden das Retter Bio-Natur-Resorts bereits als bestes Seminarhotel Österreichs prämiert. Und heute? 18 klimatisierte Seminar- und Gruppenräume zwischen 30 und 300 Quadratmetern, ausgestattet mit modernster Technik, warten. Alle verfügen über eine spezielle Klimalüftung mit CO2-Messung für geregelte Frischluft und Bauteilaktivierung zum nachhaltigen Kühlen und Heizen.
Auch digitale Nomaden werden abgeholt. In den neuen „Work-Well“-Räumen „Waldbibliothek“ und „Geistreich“ lassen sich Arbeit und Urlaub auf einen Nenner bringen – und zwar dank bequemen Arbeits- und Relaxstühlen, Multimedia-Technik, Telefonzellen, Indoor- und Outdoor- Plätzen, superschnellem Wlan und jeder Menge Tageslicht. Und gleich daneben wartet das erste Bio Organic Spa mit seinem großzügigen Wellnessbereich – für eine wohlverdiente Pause.
Doch noch kurz zurück zur Geschichte des Hauses, das kontinuierlich erweitert wurde – immer unter der Prämisse, moderne Annehmlichkeiten mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. 1993 übernahm Ulli Retter die Leitung des Resorts. 2003 folgte ein weiterer großer Meilenstein: Das gesamte Resort wurde zu 100 Prozent in Küche und Keller Bio-zertifiziert – damit war das Retter eines der ersten vollständig biologisch geführten Hotels in Österreich. Unter Ullis Führung wird das Konzept des "Bio-Natur-Resorts" weiter geschärft, hinter den Kulissen zieht sich der grüne Faden bis ins letzte Detail.
Das Retter Bio-Natur-Resorts war das erste Hotel in Österreich, das 2013 mit dem weltweiten Umweltgütesiegel „Green Globe“ und dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde – völlig zurecht, denn tatsächlich ist jeder Aspekt des Refugiums durchdacht. Von der Farm-to-Table-Philosophie bis hin zur Verwendung nachhaltiger Baumaterialien wie Vollholz, Lehm, Naturstein und sogar Baumrinde – ein olfaktorisches und visuelles Fest der Sinne. Erst kürzlich wurde das Rettersche Lebenswerk um weitere 6.000 Quadratmeter und ein neues Heizwerk erweitert, ein Invest von stattlichen 17 Millionen Euro, der ebenso für die Aufwertung der Küche und des Mitarbeiterhauses genutzt wurde. Auch die Regenwassertanks wurden auf 15 Mal 50.000 Liter für Toilettenspülung und Bewässerung erweitert – dadurch können mehr als vier Millionen Liter Trinkwasser pro Jahr eingespart werden.
Besonders stolz führt die Green Doyen durch den 3.200 Quadratmeter großen Wellnessbereich: „Beim Gestalten und Kreieren kann ich mich richtig ausleben, und die besten Inputs kommen stets von den Gästen selbst“, verrät die Chefin in der „Zwitscherei“, dem liebevoll gestalteten Bistro im Relax-Reich. Das neue „Bio Organic Spa“ vereint zwei einzigartige Wellness-Welten: Bewusst.SEIN und Wald.SEIN. Der erste Bereich, bereits 2007 in nachhaltiger Öko-Bauweise aus Lehm, Glas und Holz gestaltet, verbindet Tradition mit Wohlgefühl. Die zweite Welt, Wald.SEIN, wurde neu geschaffen und ergänzt das Spa um moderne Highlights. Spoiler: Hier fällt es besonders leicht, die Seele baumeln zu lassen.
Ein paar besondere Annehmlichkeiten möchten wir dir detaillierter beschreiben: Vom Panorama-Ruheraum „Waldkraft“ fällt der Blick auf den großen Naturteich – gerade im Sommer ein erfrischender Genuss, winters kannst du hier das Eisschwimmen erlernen. Auf den hölzernen Liegeplateaus rund ums erfrischende Nass lässt sich gut sonnen, yogieren oder meditieren. Mehr Aktivität findest du im 25 Meter langen Infinity-Pool mit Blickrichtung Wald gleich daneben, wo auch ein Sauna-Tauchbecken, ein Whirlpool und eine Feuerstelle mit kuscheligen Liegen warten. Ebenso herzerwärmend geht es indoor zur Sache: Fichten-Event-Sauna, Peeling- und Salz-Dampfkabinen, Waldkräuter-Bio-Sauna und der Eisraum „Waldfrost“ warten darauf, mit allen Sinnen erlebt zu werden. Entspannt liegst du im „Walddom“ auf Wasserbetten unter einem vorbeiziehenden Wolkenhimmel, während das Blätterdachtepidarium und das Infrarot-Waldkino die Sinne inspirieren.
Das gute Gewissen geht dabei nicht baden: Aufwändige Technologie mit allen Möglichkeiten der Wärmerückgewinnung sowie eine Reduzierug der Chemiemenge für die Pools auf zehn Prozent waren der Familie Retter bei der Gestaltung ein Herzensanliegen. Die Becken sind außerdem in ein komplett isoliertes Bauwerk integriert, sie werden über Nacht abgelassen und in der Früh wieder befüllt, um so wenig wie möglich Energie zu verlieren. Sogar die Wärme vom Rückspülwasser wird genutzt.
Zeit für einen Energy-Drink von Mutter Natur. Die Hirschbirne ist das kulinarische Leitprodukt der Region – von Saft, Kletze bis Edelbrand ist sie im ganzen Resort omnipräsent. Ob es diese seltene Frucht ist, die der Familie Retter ihre Schaffenskraft verleiht? Seit mehr als 30 Jahren sind die Obstgärten um das Hotel organisch biologisch bewirtschaftet und mit mehr als 100 verschiedenen alten Obstsorten bepflanzt. Eine der vielen Streuobstwiesen wird von neun putzigen Shropshire-Schafen „gemäht“ und ist auch der Standort der fahrbaren Hühnerställe mit Legehennen. Ein echter Hingucker.
Auch das Küchenangebot ist dank vieler regionaler Kleinlieferant*innen seit mehr als 20 Jahren Bio-zertifiziert, wobei sich die Eigenproduktion an Köstlichkeiten sehen lassen kann. 2018 erfüllten sich Ulli und Hermann den Traum einer transparent erlebbaren Lebensmittelproduktion durch das „Retter BioGut“ gleich neben dem Hotel. Aus den Äpfeln, Quitten und Birnen der hauseigenen Bio-Landwirtschaft entstehen hier köstliches Speiseeis, edle Säfte, feine Destillate und Marmeladen. In der „Kräuterei“ werden duftende Teemischungen von Hand zusammengestellt, während in der Retter-Backstube täglich bis zu 30 Sorten Bio-Gebäck und Brot in den Ofen kommen – aus Dinkel, der frisch von der Getreidemühle Mauerhofer in Pöllau stammt. „Carb-Loading“ hat noch nie so viel Spaß gemacht.
Auch Fleisch am Teller bleibt etwas Besonderes: Aus Überzeugung werden im Freiland gehaltene Bio-Tiere aus einem maximalen Radius von 30 Kilometer „Nose-to-Tail“ wertschätzend und zur Gänze verarbeitet – darunter die Hackl-Sonnenschweine, die Murbodner-Weiderinder vom Willingshofer, die Lämmer der Familie Grasser und die Puten vom Krautgartner. Eine weitere Außergewöhnlichkeit ist menschlicher Natur: Jürgen Archam ist bald seit 25 Jahren Küchenchef im Retter – und zwar einer, der mitanpackt: „Eines unserer größten Anliegen ist es, den regionalen Lebensmittelkreislauf zu schließen, ressourcenschonend zu arbeiten und die langjährige Partnerschaft zu nachhaltigen Bio-Landwirt*innen zu stärken“, sagt er – und das schmeckst du.
Archam steht täglich selbst hinter dem Herd und verwöhnt seine Gäste mit Bio-Köstlichkeiten – vom reichhaltigen Frühstücksbuffet über den Nachmittagssnack bis zum Mehrgang-Dinner am Abend. Ebenfalls hat Michael Pelzmann, seines Zeichens Restaurantleiter und seit 25 Jahren Gastgeber im Service, sein gesamtes Getränkeangebot auf Bio umgestellt. Sein Bio-Weinkeller kann sich sehen lassen. Und Mineralwasserflaschen wirst du übrigens selten auf den Tischen finden, denn das Quellwasser vom nahen Masenberg schmeckt besser und kommt ohne langen Transport, Emissionen und Wareneinsatz aus. Und weil Wasser bekanntlich Leben ist, wird der Reinerlös von rund 7.000 Euro im Jahr der sozialen Nachhaltigkeit gewidmet, konkret der „Österreichische Lebens-Rettungs-Gesellschaft“.
5 Sinne Check
Baumrinde
Hirschbirnblüte
morgendliche Chi-Suppe
Kaminknistern
Kirche am Pöllauberg
Auch hinter den Kulissen der Kulinarik bleibt man sich treu: Das beweist unter anderem die neue Küche, ein grünes Wunder der Gastronomie. Dort wurde im Zuge der Rekordinvestition Ressourcenschonung neu definiert: Ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung, CO2-Messung und großzügige Kühlanlagen mit Warmwasseraufbereitung aus Abwärme und Spitzenstromwächter optimieren den Energieverbrauch. Die gesamte Energie, die durch Bio-Speiseeiserzeugung, Destilliervorgang und Kühlanlagen im Retter BioGut erzeugt wird, wird zu 100 Prozent zum Heizen und Kühlen weiterverwendet. Immerhin: Die sauberste Energie ist jene, die nicht verbraucht wird. Und der beste Müll ist jener, der erst gar nicht entsteht. Die modernen Zubereitungs- und Garmethoden ermöglichen einen geringen Verbrauch und eine effiziente Nutzung von Lebensmitteln sowie die Verarbeitung von Tieren zur Gänze.
Good to know: Laut der Umweltorganisation „United Against Waste“ verzeichnet ein österreichischer Hotelbetrieb im Durchschnitt 15 Prozent Lebensmittelabfall. In der Retterschen Hotelküche fallen nach Prüfung von „United Against Waste“ nur dreieinhalb Prozent an – ein Blick in den erstaunlich kleinen Müllraum macht diesen Aspekt der Haus-Philosophie sichtbar. Gereinigt werden alle Hygienebereiche und die Küche übrigens mit Ozon, also völlig chemiefrei und antimikrobiell.
Bleiben wir bei der Energiegewinnung – ein Thema, für das nur echte Change Maker brennen. Im Retter Bio-Natur-Resort ist sie von allerhöchster Priorität. Das neue Biomasseheizwerk steht beim BioGut. Es ist mit zwei Kesseln mit jeweils 900 Kilowatt ausgestattet – der nachwachsende Rohstoff aus heimischen Wäldern liefert die nötige Power. Die moderne Bauweise und die neue Kesseltechnologie verringern die Staubemission, der Pufferspeicher ist ideal für die Spitzenlastabdeckung – das spart wertvolles Hackgut.
Auch beim Neubau des Haupthauses setzten die Bio-Pioniere auf Betonkernaktivierung in allen Bereichen zum Heizen und Kühlen sowie auf Wärmerückgewinnung aus Lüftungen. Am Dach des Retter BioGuts befindet sich eine Photovoltaik-Anlage, die tagsüber zwölf E-Autos für Hotelteam und Fahrgemeinschaften versorgt. Und wenn der Gesamtorganismus Retter erweitert wird, dann nur unter Einbeziehung der steirischen Sonnenkraft: Auf den neuen Dachflächen des Mitarbeiterhauses, des Mitarbeiterrestaurants und der Garage wurden in Summe 118,575 Kilowatt Peak installiert, diese Module liefern 150.000 Kilowattstunden und sind mit „Multi-Busbar“-Technologie für mehr Absorption und höhere Zuverlässigkeit ausgestattet. Das Ergebnis der vielen Maßnahmen, die im Einklang Großes bewirken? Eine stolze Million Kilo CO2-Ausstoß wird jährlich eingespart. Die Retters sparen jedoch auch gerne im Kleinen: Die Team-Base für Mitarbeiter*innen ist ein modernes Upcycling-Gebäude: gebrauchten Möbeln – darunter auch 120 eigens ersteigerte Holzspinde, Büromöbeln und Ledersofas – wurde durch kleine Handgriffe neues Leben eingehaucht.
Das Retter Bio-Natur-Resort ist ein change maker Hotel, weil...
...Ulli Retter keine Ruhe gibt, bevor nicht auch noch die kleinste Kleinigkeit auf Bio umgestellt ist und ihr Mann Hermann sie bei all ihren "Spinnereien" voll unterstützt. Gemeinsam haben sie im Pöllauer Tal ein Paradebeispiel für nachhaltiges Gastgebertum entwickelt. Du kannst es fühlen, riechen und schmecken.
Die Werte des Retter Bio-Natur-Resorts kannst du vor Ort erleben: Der Zugang zum Wellnessbereich „Wald.SEIN“ besteht aus recycelten Tischler-Bauresten und lädt dazu ein, die fünf Sinne zum Thema Wald zu schärfen. In der „Baumgalerie“ werden heimische Baumarten auf wiederverwendeten Leuchtrahmen des Volkskundemuseums präsentiert – perfekt, um die grünen Riesen der Umgebung besser kennenzulernen. Auf dem frequentiertesten Gäste-Gang im Hotel befindet sich eine 100 Meter lange Streuobst-Bildgalerie zur Sortenkunde und Sinnesschärfung. Und rund um das Resort erfährst du am Audio-Guide „Weg der Naturvielfalt“ auf 12 Stationen Wissenswertes über die Biodiversität und bekommst Anregungen für zu Hause. Regelmäßig wird zu Verkostungen geladen, die Kurse zur nachhaltigen Lebensweise (darunter Brot backen, Zero-Waste-Dekoration, Gemüse fermentieren, Bienenwachstücher erstellen, Bokashi-Erzeugung, vegan kochen, Kräuter destillieren und Tee-Herstellung) können von Gästen, Locals und Mitarbeitenden in Anspruch genommen werden. Ein Organismus gedeiht eben nur, wenn alle Dimensionen seines Seins miteinbezogen werden.
Dabei wird auch die Mobilität nicht vergessen: Ab dem Bahnhof Hartberg wird mit dem hauseigenen E-Bus geshuttelt, weiters gibt es 40 öffentliche E-Auto-Ladestationen und zwei flotte E-Cabrios zum Mieten und Erkunden des Pöllauer Tals – falls die geführten Wanderungen im Naturpark nicht ausreichen sollten ...
Das sind die Stärken des Retter Bio-Natur-Resort
Retter Bio-Natur-Resort
Erstes Bio Organic Spa (3.200 m2) mit Work Life Blending
25 m Waldpool und Naturteich
100 % Bio-Kulinarik
großes Vegan- und Veggieangebot
Yoga, Zen, Eisschwimmen
Retter BioGut-Kurse – Fermentieren, Brot backen, Kräuter destillieren...